Photovoltaisch-thermische Hybridmodule (PVT) liefern Strom und Wärme gleichzeitig. Sie ermöglichen eine besonders effiziente Nutzung der Dachfläche, da sie nicht nur die Sonnenenergie, sondern auch die Energie aus der Umgebungsluft umwandeln. Ein so innovatives System kann viele Fragen aufwerfen – deshalb sammeln wir hier die häufigsten Anliegen und Antworten rund um Funktionsweise, Einsatzgebiete und Besonderheiten von Sunmaxx PVT-Modulen. Dieser Bereich wird laufend aktualisiert und ergänzt. Änderungen behalten wir uns dementsprechend vor. Alle Angaben sind ohne Gewähr.
Ein PVT-Modul ist ein photovoltaisch-thermisches Hybridmodul. Es besteht aus Solarzellen auf der Modul-Vorderseite (PV) und einen solarthermischen Wärmetauscher (T) auf der Modul-Rückseite. Deshalb liefern PVT-Module Strom und Wärme gleichzeitig. Die Vorderseite eines PVT-Moduls unterscheidet sich nicht von herkömmlicher Photovoltaik. Die technologischen Besonderheiten spielen sich auf der Rückseite ab. Der hier befindliche Wärmetauscher ist so konstruiert, dass er Umgebungswärme und Wärme aus der Sonneneinstrahlung nutzbar macht.
PVT-Module bündeln die Energiegewinnung aus Sonne und Umgebungstemperatur in nur einem Modul. Die PV-Zellen auf der Vorderseite erzeugen Strom aus der Sonneneinstrahlung, wodurch sich die Oberfläche des Moduls erwärmt. Diese Wärme wird von dem Wärmetauscher auf der Rückseite absorbiert und an eine Wärmeträger-Flüssigkeit (Sole) weitergegeben. Zusätzlich zur Sonnenwärme generiert der Wärmetauscher Energie aus der Umgebungsluft. Hierbei handelt es sich um sogenannte Niedertemperatur-Wärme, die der Sole-Wärmepumpe als direkte Wärmequelle dient. PVT-Systeme arbeiten also nicht nur tagsüber im Sommer hocheffizient, sondern auch nachts und im Winter. Dadurch lassen sich Einfamilienhäuser ganzjährig ohne unterstützende Wärmeerzeuger beheizen. Für größere Projekte, z.B. kommunale Wärmenetze oder Industrieanlagen mit Prozesswärme, lohnt sich häufig eine Kombination aus PVT und Geothermie-Anlagen.
PVT-Module erreichen einen Wirkungsgrad von über 80 Prozent. Sie sind 4x so effizient wie klassische PV-Module, da sie aus der Sonnenenergie nicht nur Strom, sondern auch Wärme generieren. Außerdem beziehen PVT-Module zusätzlich Energie aus der Umgebungsluft. Dadurch arbeiten sie auch nachts sehr effizient – und natürlich auch an Tagen, an denen keine Sonne scheint. Weitere Vorteile von (Sunmaxx-) PVT-Modulen sind:
• Strom und Wärme aus nur 1 Modul
• Energieversorgung rund um die Uhr, zu jeder Jahreszeit
• Maximale Effizienz der genutzten (Dach-) Fläche
• 5 bis 10 % höherer Stromertrag durch Kühlung der PV-Zellen
• Keine beweglichen Teile, wartungsarm
• Für jedes Dach geeignet, auch in dicht bebauten Gebieten
• Lautloser Betrieb der PVT-Module
• Kombinierter Einsatz mit Sole-Wärmepumpe: keine Außeneinheit nötig, keine Lärmemissionen
• Nutzung von Überschusswärme zur Regeneration von Geothermie-Anlagen
• Hohe Preisattraktivität bei Sunmaxx-Modulen durch Massenproduktion
• Deutliche Senkung der Strom- und Wärmekosten auf unter 10 Cent je kWh
• Hohe Lebensdauer von Modul und Solarzellen: 10 Jahre Produkt-Garantie, 25 Jahre Garantie auf die elektrische Leistung
Neben den gängigen Zertifikaten für den PV-Teil gibt es den Solar Keymark: Hierbei handelt es sich um die wichtigste Zertifizierung für thermische Kollektoren, speziell bei der Gewährung von Fördermitteln. Das PVT-Modul PX-1 von Sunmaxx ist selbstredend gemäß aller Standards für PV und Solarthermie zertifiziert. Das Solar-Keymark-Zertifiktat können Sie in unserem Download-Bereich einsehen.
PVT eignet sich grundsätzlich bei jeder Art von Gebäuden, auch im älteren Bestand mit Wandheizkörpern. Diese müssen nicht durch eine Fußbodenheizung ersetzt werden: Moderne Wärmepumpen schaffen problemlos die für Altbauten erforderliche Heizleistung und Vorlauftemperaturen. Bei Gebäuden aus den 50er und 60er Jahren empfehlen wir jedoch, im Zuge der PVT-Installation auch die eine oder andere Modernisierungsmaßnahme in Betracht zu ziehen. Durch eine optimierte Wärmedämmung kann z.B. die Wärmepumpe kleiner dimensioniert werden. Dann sind automatisch auch weniger PVT-Module erforderlich – die Modernisierung hätte also auch einen wirtschaftlichen Reiz. Dies gilt selbstverständlich nicht nur für Einfamilienhäuser, sondern für jede Art von Gebäuden – vom Mehrparteienhaus über Industrieanlagen mit Prozesswärme bis hin zur kommunalen Wärmeversorgung. Hier wären entsprechend kleinere Erdsondenfelder bzw. weniger Tiefenmeter für Sondenbohrungen erforderlich. Da Geothermie bei energetischen Sanierungen einen der größten Kostenpunkte bildet, bietet PVT hier sehr viel Potenzial für Einsparungen.
Für PVT gelten ähnliche Richtlinien wie bei herkömmlicher PV. Dazu gehören unter anderem Sonnenexposition, Ausrichtung und der Neigungswinkel. Bedeutet: Die örtlichen Voraussetzungen haben einen Einfluss auf den Stromertrag. Beim PVT-Wärmeertrag ist dies jedoch anders. Im Gegensatz zu Solarthermie-Kollektoren wirkt sich der Standort der PVT-Module nur marginal auf den Wärmeertrag aus. Hybridmodule können in allen Himmelsausrichtungen und mit Neigungswinkeln von 0° bis 90° installiert werden. Je nach Anwendung und örtlichen Gegebenheiten können die Ausrichtung der PVT-Module und ihr Neigungswinkel von einer Auslegung mit größtmöglichem Stromertrag abweichen.
In den vergangenen Jahrzehnten wurden verschiedene Studien und Forschungsarbeiten durchgeführt. Die meisten kamen zu dem Schluss, dass PVT-Module eine breite Palette von technisch geeigneten Anwendungen bieten. Bislang haben die Systemkomplexität und die Herstellungskosten eine breite Nutzung von PVT-Anlagen jedoch verhindert. Mit der Lösung von Sunmaxx liegen die Kosten nun endlich in einem Bereich, der PVT für Privat- und Großprojekte attraktiv macht. Dadurch stehen mehr Felddaten zur Verfügung, die wir selbstverständlich für die Weiterentwicklung und Optimierung unserer Module nutzen. Aktuell haben wir einen technologischen Vorsprung von mehreren Jahren gegenüber unserem Wettbewerb, den wir halten und ausbauen werden.
Seit 2022 wurden und werden zahlreiche Projekte mit Sunmaxx umgesetzt, darunter viele Einfamilienhäuser und auch einige PVT-Großanlagen. Zu Letzteren gehört unter anderem die Sportarena Wien mit über 1.130 Sunmaxx PVT-Modulen – und somit die größte PVT-Anlage Europas. Im ersten Halbjahr 2025 setzt Sunmaxx mit der Dekarbonisierung des MAHLE-Werks in Vaihingen Enz außerdem das größte PVT-Projekt in Deutschland um. Hier kommen über 1.000 Hybridmodule zum Einsatz. Viele Anlagen befinden sich im Monitoring durch uns und unser Netzwerk. Wir tauschen uns permanent mit unseren Fachplanern und Kooperationspartnern über die Anlagendaten aus, um deren Funktionalität sicherzustellen und zu optimieren.
Sunmaxx-Module haben keine isolierende Schicht bzw. Wärmedämmung auf der Rückseite. Auf der Vorderseite sind sie mit einem Standard-Sicherheitsglas ausgestattet, ähnlich wie bei jedem normalen PV-Modul. Auf der Rückseite ist ein Wärmetauscher aus Aluminium verbaut.
Ja, das ist möglich. Sie benötigen jedoch die Zustimmung des Netzbetreibers und einen Fachbetrieb, der die Anlage ans Stromnetz anschließt – komplett identisch zu allen herkömmlichen PV-Anlagen.
PVT ist fast immer einsetzbar. Voraussetzung ist, dass es einen der Modul-Anzahl entsprechenden Wärmebedarf in der Nähe gibt. Deshalb werden Hybridmodule in den allermeisten Fällen in Kombination mit Sole-Wärmepumpen betrieben. Hier dienen sie als indirekte Wärmequelle auf der Primärseite der Wärmepumpe. Bei speziellen Anwendungen, etwa der Schwimmbad-Erwärmung, lässt sich PVT auch sehr effizient und wirtschaftlich als direkte Wärmequelle einsetzen.
Als Faustregel gilt: Wo Wärmebedarf besteht, ist PVT immer ein Mittel der Wahl.
Auf der Seite Referenzen können Sie sich eine Auswahl unserer PVT-Projekte ansehen. Die Besichtigung der PVT-Anlagen unserer Privat- und Gewerbekunden ist leider nicht möglich. Allerdings setzen wir vermehrt auch kommunale Projekte um: Auf der Zehntscheuer in Leinfelden-Echterdingen wurde 2024 eine größere PVT-Anlage mit 156 Sunmaxx-Hybridmodulen installiert. Als Teil des öffentlichen Raums kann diese Anlage gern vor Ort in Augenschein genommen werden. Über weitere kommunale PVT-Projekte mit Sunmaxx halten wir Sie auf dem Laufenden.
PVT fungiert als stille Wärmequelle auf dem Dach. Hybridmodule von Sunmaxx arbeiten lautlos; es gibt keinerlei Probleme mit Lärmemissionen wie z.B. bei Luft-Wasser-Wärmepumpen. Im Gegenteil: PVT liefert Energie für Sole-Wärmepumpen, die bekanntlich keine Außeneinheit benötigen und aktuell im Gebäude, meist im Keller oder dem HWR-Raum, aufgestellt werden. Die Geräusche, die eine Sole-Wärmepumpe verursacht, sind komplett vernachlässigbar.
PVT-Module von Sunmaxx sind äußerst langlebig. Durch den Wärmetauscher auf der Modul-Rückseite wird die überschüssige Wärme von der PV-Oberfläche entnommen und abgeleitet. Dadurch können die Solarzellen in ihrem optimalen Leistungsbereich arbeiten, erzeugen einen 5 bis 10 Prozent höheren Stromertrag als bei reinen PV-Modulen und ermüden nicht vorzeitig. Alles in allem gehen wir davon aus, dass unsere PVT-Module problemlos 30 Jahre und länger betrieben werden können, genau wie normale PV-Module.
Die innovative Wärmetauscher-Technologie von Sunmaxx ist auf eine hohe Lebensdauer und größtmögliche Nachhaltigkeit ausgelegt. Auf unsere Module gewähren wir eine Produkt-Garantie von 10 Jahren und auf die Leistung der Solarzellen eine Garantie von 25 Jahren.
Sunmaxx ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Ottendorf-Okrilla bei Dresden. Hier befindet sich unser Werk und hier produzieren wir unsere PVT-Module. Als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit legen wir großen Wert auf gute Arbeitsbedingungen und europäische Qualitätsstandards. Die Produktionsschritte, die in Europa durchführbar sind, versuchen wir hier abzubilden, zu halten und zu fördern. Deshalb stammen unsere Hauptlieferanten für viele Komponenten aus EU-Ländern. Eine Ausnahme gilt aktuell noch bei den Solarzellen: Diese lassen sich derzeit nicht aus Europa beziehen, weshalb wir auf Importe aus China angewiesen sind. Zusammen mit unserem Partner Oxford PV arbeiten wir jedoch bereits an einer neuen Generation von PVT-Modulen mit Perowskit-Zellen. Diese Zellen werden in Deutschland gefertigt.
Für die Rückseite unserer PVT-Module nutzen wir eine Technologie aus dem Batteriemanagement der Automobil-Industrie, die wir an die Anforderungen der PV-Branche angepasst haben. Unsere PVT-Module verfügen über einen vollflächigen Aluminium-Wärmetauscher, der von einem Kanalsystem durchzogen ist. Durch dieses wird ein Wasser-Glykol-Gemisch (Sole) gepumpt. Diese Technologie ist weltweit einzigartig und hat mehrere Vorteile: Sie stammt aus der Massenproduktion, steht schnell zur Verfügung, ist kostengünstig in der Beschaffung und lässt sich in hochautomatisierten Prozessen weiterverarbeiten. Deshalb sind Sunmaxx PVT-Module die leistungsstärksten und kostengünstigsten PVT-Module am Markt.
Der Herstellungsprozess und die Materialien, die wir für unsere PVT-Module nutzen, sind größtenteils dieselben wie in der PV-Industrie. Das PV-Laminat wird in das für PV übliche Recyclingsystem überführt. Der Wärmetauscher auf der Modul-Rückseite besteht hingegen zu 100 Prozent aus Aluminium. Er lässt sich durch geeignete Prozesse von der PV-Seite trennen und dem Recyclingfluss zuführen. Für das Recycling unserer Module arbeiten wir bereits mit festen Partnern zusammen.
Da wir viele Projektanfragen haben, ist es immer günstig, mit Bestellungen ca. 3 bis 6 Monate im Voraus auf uns zuzukommen.
Unsere Datenblätter sind stets in der aktuellsten Version auf unserer Website verfügbar. Besuchen Sie hierzu bitte unseren Download-Bereich.
Für PVT gibt es bereits eine Vielzahl von Anwendungsfeldern und in naher Zukunft werden weitere hinzukommen. Prinzipiell eignet sich jedes ertüchtigte Dach für die Installation unserer PVT-Module – vom Einfamilienhaus bis hin zur Industriehalle, vom Steildach bis hin zum Flachdach mit 0° Neigungswinkel. Auch PVT-Freianlagen sind möglich; zudem haben einige unserer Installationspartner bereits PVT-Fassadensysteme umgesetzt. Sollte bereits eine PV-Anlage vorhanden und in die Jahre gekommen sein, lässt sich diese problemlos durch PVT ersetzen. Die entsprechende Unterkonstruktion ist mit unseren Modulen kompatibel und kann einfach wiederverwendet werden; es sind lediglich die Rohrleitungen für die Wärmeträger-Flüssigkeit zu ergänzen. Gängige Anwendungsfelder von Sunmaxx PVT-Modulen sind:
• Monovalente Nutzung: PVT als alleinige Wärmequelle für Sole-Wärmepumpen (vor allem bei Einfamilienhäusern)
• Bivalente Nutzung: PVT als kombinierte Wärmequelle zusammen mit Geothermie oder Eisspeichern (vor allem bei kalten Nahwärme-Netzen und Industrie-Projekten mit Prozesswärme)
• Wärmequelle in dicht bebauten (urbanen) Gebieten, wo keine Luft-Wasser-Wärmepumpen gestattet sind (Stichwort Schallemission)
• Alternative Wärmequelle zur Geothermie (z.B. in Wasserschutzgebieten, wo keine Erdsonden-Bohrungen und Erdkollektoren gestattet sind)
• Regeneration geothermischer Anlagen mit Überschuss-Wärme aus den Sommermonaten
• Senkung von Geothermie-Kosten: massive Reduktion von Erdkollektor-Flächen und Tiefenmetern bei Erdsonden-Bohrungen um bis zu 75 %
Die Umgebungstemperatur ist einer der wichtigsten Faktoren, wenn es um die Bestimmung der erzeugbaren Heizleistung geht. Vereinfacht gilt: Unter mitteleuropäischen Klimabedingungen können Sie unsere PVT-Module bedenkenlos für die gewünschte Anwendung nutzen. Auch der nächtliche Betrieb zur Strahlungskühlung ist möglich – denn der Nachthimmel bietet die Möglichkeit, die Sole bis weit unter die Umgebungstemperatur herunterzukühlen.
Seit rund 50 Jahren gab und gibt es verschiedene technologische Ansätze in der PVT. Bisher waren die Systeme jedoch stets eine Nische geblieben; PVT-Projekte waren aufgrund der aufwändigen und kostenintensiven Herstellungsprozesse nur in kleinem Maßstab möglich. Das Neue an Sunmaxx ist, dass sich ein PVT-Hersteller erstmals mit einer etablierten Größe in der Industrie, in unserem Fall einem Automotive-Zulieferer, zusammengetan und ein ganzheitliches System entwickelt hat. Die Komponenten, die wir bei Sunmaxx verwenden, stammen aus der Massenproduktion, sind in großer Stückzahl verfügbar und entsprechend kostengünstig für uns erhältlich. Im Zusammenspiel mit der Automatisierung unserer PVT-Fertigung können wir unsere Module deutlich kostengünstiger anbieten als alle anderen PVT-Hersteller am Markt. Die Gesamtperformance, die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und das unschlagbare Preis-Leistungs-Verhältnis machen Sunmaxx zum Maß der Dinge, wenn es um Hybridmodule geht.
Unsere Anwenderinnen und Anwender sind bislang sehr zufrieden mit dem Sunmaxx-System, speziell auch im Winterbetrieb. Das gilt sowohl für monovalente als auch für bivalente Anlagen. Über Umfragen haben wir bisher kein negatives Feedback erhalten. Im Gegenteil: Auch die Installationsbetriebe loben unsere PVT-Technologie aufgrund ihrer Montagefreundlichkeit und der Dichtigkeit der Anlagen. Natürlich ruhen wir uns auf diesem Erfolg nicht aus: Die Vorderseite, sprich die PV-Seite, die Wärmetauscher-Rückseite und auch die Peripherie werden ständig von uns weiterentwickelt und optimiert. Wir wollen den technologischen Vorsprung gegenüber unseren Wettbewerbern definitiv halten und weiter ausbauen.
Wer bereits eine Sole-Wärmepumpe und ein für PV ertüchtigtes Dach besitzt, kann anstatt reiner PV-Module auch bedenkenlos unsere Hybridmodule installieren. Der Vorteil ist, dass die Anlage nicht nur Strom liefert, sondern zusätzlich Quellwärme bereitstellt: Dies steigert die Effizienz der Sole-Wärmepumpe. Die nötigen Installationsschritte können ohne Probleme von einem Sunmaxx-Fachpartner durchgeführt werden. Wichtig ist, dass je nach Projekt eine Prüfung der örtlichen Voraussetzungen sowie der vorhandenen Sole-Wärmepumpe erfolgt, um eine optimale Auslegung zu ermöglichen. Unsere Partner beraten Sie hierzu gern.